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Isabel Schessi Tanja Frauke in Freistunde im Onkel Otto-Stail ( im März 2006)

1.) Früher als alles noch besser war, ... ging Kaffi immer zu Hermann spielen. Sie spielten Sado-Maso. Aber sie wussten gar net wie des geht. Darum probierten sie es einfach in der Dusche. Dabei verloren sie ihre Arme. Und Beine. Und Arme und Titten und ein Penis. Der war voll riesig. Weil er immer Fruchtzwerge aß! Und da bekam er  hunger. Er aß Frauke. Und starb.

2.) Es war einmal die Schessi. Die hatte Kaka im Bauch. Und Lirike erzählte Gangstageschis. Die waren voll stylisch und checkerisch. So wollte Olli auch sein, mit Geld und Bitches und so! Deswegen fing er an zu onanieren. Aber die sieht ja schon gut aus. Sie wollte aber noch besser aussehen. Deshalb ließ sie sich in Barbie operieren. Und die Lary in Ken. Aber sie ist zu hübsch für ihn, dachte Gerda. Und ging Enten füttern.

Als ich Schneiderin war im Vietnam-Krieg ( erzählt von VVaddi am 29. Mai  abends so um halb neun)

Also *räusper*

Meine Zeit als Schneiderin im Krieg.

Also, es fing alles an als ich mit meinem grünen Puppenwagen und meinem Mann Ingwio durch die liverpooler Straßen ging. Plötzlich rief eine Frau :"HELMUUUT! KOMM REIN! DER KRIEG FÄNGT AN!"

Also flüchtete ich, Ingwio und Berta ( meine Puppe) mitsamt des Kinderwagens in mein Haus.

Ich weiß noch ganz wie es gerochen hat.

Als ob jemand geschissen hätte.

Nun gut, im Krieg mangelte es an Geld, also fing ich an Unterhosen für Soldaten zu nähen.

Sie waren mir alle sehr dankbar und gaben mir als dankeschön Pillen gegen Blähungen, die ich dringend nötig hatte.

Eines Schönen Tages begegnete ich einem jungen Burschen namens John.

John war sehr jung und charmant. Er sagte "man siehst du panne aus" und ich "du auch" und wir sahen uns in die Augen und wussten dass wir seelenverwandt waren. John erzählt mir seine Lebensgeschichte, was eine gute Geschichte zum Einschlafen war, deshalb erzählte mir also jeden Abend seine Geschichte damit ich schlafen könnte. Ingwio war sehr eifersüchtig und bewarf John mit Papierkügelchen.

Das tat John seelisch weh und wir gingen in eine andere Stadt. Dort lebte eine verrückte Geistesgestörte, die übrigens Spastikerin war, namens Frauke, doch ich nannte sie immer Heintje.

Heintje erklärte mir ihre Stuhlgänge und ihre Versteckenspiele mit einem gewissen weißem Stern.

Ich war sehr interessiert in Heintje, deshalb brachte ich ihr das Weitspucken bei.

Weißt du, wie ich so alt war wie du.. auf jeden Fall sehe ich noch vor mir wie Heintje versuchte zu spucken und sich auf Hemd rotzte JA haha!

Als ob es gestern gewesen wäre :'(

Naja *tränewegwisch*

John gründete eine Band

Ich durfte ihre Schuhe designen

Das wars.

 

Die zerstückelte Katze ( erzählt von der Unbekannten Isabel W. aus Eberbach)

Es war ein recht schöner, sonniger Sommertag, als die kleine Jessica ihren

Geburstatg feierte. Unter ihren Geburtstagsgästen befanden sich unter

anderem Minne und Isi. Es war wie immer lustig, und da es so warm war,

entschlossen sie sich, ein tolles Spiel zu spielen.

Jessi, Melanie und Minne gingen los und legten mit Zetteln eine Spur mit

Zetteln  wo Aufgaben für Imke, Tanja, Viva und Isi drauf standen. Als erstes

mussten sie ganz lautein Weihnachtslied singen,

dann durften die 4 weitergehen un fanden eine Schachtel mit einem Pfeil drauf

der vom Weg ab, mitten in den Wald führte.

Imke, Tanja,Viva und Isi tramperlten durch den Wald bis sie nach kurzer Zeit

auf eine Wiese kamen, wo sie sich nach dem nächsten Pfeil umsahen.

Aber statt eines Pfeiles fangen sie die blutige, abgetrennte Pfote einer 

 Katze, und keine 5 Minuten später auch den rest von ihr.

Die ärmste lag aufgeschlitzt im Busch. Tanja kam ihr Essen hoch, Imke

bemitleidete die tote Katze aber Viva und Isi schauten sich die zerstückelte

Katze mal an.

Sie stank etwas, und ihr Eingeweise waren zu sehen, auf denen schon ein paar

Fliegen saßen.

Sie fanden die andern 3 und erzählten ihnen von ihrem Fund.

Dann gingen sie zurück zu Jessica's Haus und haben Pizza gegessen.

ENDE DER GESCHICHTE

 

Minne und der Staubsauger ( noch eine Storrie von der Unbekannten Isabel W. aus Eberbach)

Es war ein recht witziger tag, als Minne mit ihrem Fahrrad bei mir ankam

Sie war recht gut gelaut, ich auch, was sehr toll war.

Dann sin wir in mein Zimmer gegangen wo noch der Staubsauger rumlag weil

mein geliebtes Zimmer aufgeräumt hatte. Un wie es für Minne typisch is,

sucht die immer und überall Freunde und so machte sei mein Staubsauger an,

indem sie an diesem Abend einfach ca 5 mal darüber, auf die Schnauze flog.

Ich fands eigentlich ziehmlich witzg, denn nachdem Minne hinflog lag sie immer

noch ein paar Minuten auf meinem Boden um zu lachen.

Als Minne am nächsten Tag wieder nach Hause fuhr durfte ich grad nochmal

aufräumen, da mein Zimmer wieder ein Saustall war.

Naja, meine Schuld, was lad ich die auch ein......pf......

Das folgende is zwar keine Geschichte ausm Leben ( oder führt unser liebe Xogon vielleicht doch ein Doppelleben als tapferer Krieger? Wer weiß...), aber wir waren alle völlig beeindruckt, weshalb ich sie euch auch nich vorenthalten möchte. 

Der Demonenjäger
In einer Akademie für Demonenjäger, in der Stadt Soulgate, begann ein sehr junger Rekut mit dem Namen Xogon mit seiner Ausbildung als Demonenjäger.Er war sehr groß und kräftig und er beherrschte das Schwert, das sein Vater ihm gab und behherschen lehrte. Es war gerade Abend geworden. Der Mond strahlte hellrot. Xogon wurde wach und er wusste was der heutige Tag bedeutete, da sein Vater ihm vor diesem Tag warnte. Er sagte:"Strahlt der Mond hellrot, dann wache gut über dich, denn sie werden kommen um alle zu töten. Xogon reagierte sofort und nahm sein Schwert. Er ging raus und sah, dass es zuspät war. Alle waren tot und er war der Einzige der überlebte. Es waren spuren von Kämpfen zu sehen. Höchstwarscheinlich waren es Schuluden gewesen. Sie sind sehr furchterregene Demonen, die alles töten, was ihnen in die Quere kommt. Sie enthaupten ihre Opfer, um die Köpfe an ihre Herrin weiter zureichen. Xogon machte sich auf den Weg um schnell zur nächsten Stadt zu kommen und die Bewohner zu warnen. Der schnellste Weg führte durch den Orguden-Wald, der vor 2000 Jahren von einer bösen Hexe verflucht wurde. Man sagt, dass jeder, der den Wald betritt, nie wieder herrausfindet. Aber er hatte keine andere Wahl. Er betrat den Wald und nach einiger Zeit merkte er, dass er beobachtet wurde. Er zog sein Schwert und schaute sich um, doch er fand nichts. Zur Sicherheit zündete er eine Fackel an, da es in dem Wald sehr neblig war. Der Tag neigte sich dem Abend zu und ehe Xogon sich versah war, es bereits stockdunkel. Die Nacht war kalt und die Luft schmerzte in seinem gesicht. Nebel zog sich schleierhaft über den Wald, sodass der junge Krieger trotz seinen Stolz und Mut,die Fackel nicht mehr gebrauchen konnte. Er würde sich nur verlaufen, wenn er weiterginge. Deshalb entschloss er, sich unter einem Baum nieder zulegen. Durch ein Rascheln im Gebüsch und der brennenden Kälte, machte er jedoch kein Auge zu und darüber war er auch froh. Zu einsam und verlassen schien der Wald, als dass man sich sicher fühlen konnte. Die große kräftige Hand umklamerte den Griff seiner Klinge. Er versuchte so gut wie es
ging, durch den nebeligen Dunst etwas zu erkennen. Ab und an sah er etwas vorbeihuschen, jedoch dachte er sich nichts dabei. Es konnte ein kleines Tier sein oder vielleicht auch einer der Waldgeister, von denen Leute berichteten sie gesehen zu haben. Langsam erhob er sich und machte einige Schritte auf einen anderen Baum zu. Da war doch was...
Noch ein weitere Schritt und plötzlich spürte er einen Druck an seinem Rücken. Etwas zog ihn nach Oben und schnell begiff er, was mit ihm geschah. Er war gefangen in einem Netz und baumelte etwa drei Meter über den Boden. Ohne zu zögern griff er nach seiner Klinge und versuchte das Netz zu durchschneiden, doch etwas hinderte ihn daran. Egal wie sehr er es versuchte, das Netz ließ nicht locker. Es war, als wäre es durch Zauberhand geschützt. Seufzent lehnte er sich gegen das Netz und wartete geduldig auf den Morgen. Da hing er nun und wusste nicht mehr raus, als plötzlich eine Gestalt erschien. Es sah aus, wie eine Magierin. Sie trug eine weiße Kutte und hatte einen Stab in der Hand. Xogon rief nach der seltsamen Gestalt. Sie blickte rauf zu ihm und sagte mit leiser Stimme: "Was macht Ihr so hoch über dem Boden?" Xogon antwortete: "Ich bin auf dem Baum zugegangen und in eine Falle getreten. Jetzt komm ich nicht mehr raus! Das Netz scheint von Magie geschützt zu sein". Da schloss die seltsame Gestalt ihre Augen und flüsterte etwas, aber Xogon verstand es nicht. Das Netz riss und Xogon schwebte langsam zu Boden. Nun stand er da und blickte zu der Gestalt. "Ich bin...". "Ich weiß wer Ihr seit", unterbrach die Magierin ihn. Xogon staunte nur und sagte: "Ihr kennt mich? Aber woher? ". Er verastand es nicht. "Ich bin Antalia, die Schutzmagierin. Ich folge dir schon, seitdem du Soulgate verlassen hast. Dein Vater hat mich gebeten dafür zu sorgen, dass dir nichts geschiet."
"Mein Vater lebt? Ich dachte er wurde auch von den Schuluden getötet!".
"Nein Xogon, er lebt."
"Bitte führt mich zu ihm, edle Antalia".
"Ich kann dich nicht zu ihm führen. Vergiss nicht, du musst die Bewohner von Pruguna warnen, damit sie sich bereit machen können".
"Du hast Recht, ich muss mich beeilen. Wollt Ihr mich vielleicht begleiten?"
"Ich bin sicher, dass du es auch ohne mich schaffst, denn du bist ausserwähl dazu". Xogon verabschiedete sich und ging weiter. Es wurde Nacht und Xogon entschloss sich, einen Rastplatz aufzusuchen. Er fand eine Höhle, die sicher genug schien, doch er irrte sich, denn er war nicht allein. In der Höhle war ein sehr großer Bär, etwa so groß, wie ein Baum. Er sah sehr furchterregend aus. Xogon zog blitzartig nach seinem Schwert und schlug auf den Bären ein, doch es zeigte keine Wirkung. Das bösartige Geschöpf schlug mit seiner gewaltigen Tatze zu und um ein Haar hätte er Xogon erwischt. Xogon wusste nicht weiter, wie schon so oft bei solchen Situationen. Der Bär schlug wieder nach Xogon und der Krieger dachte, das sei sein Ende. Plötzlich öffnete sich ein Schutzschild, welches den Schlag abwehrte. Es war sicher die Magie von Antalia, doch man sah die Magierin nicht. Als Xogon dann um eine Ecke schaute, war er froh, dass Antalia da war. Sie sprach einen Zauber, der den Bären schrumpfen ließ, bis er die Größe einer Katze hatte. Xogon schlug auf das nun wehrlose Geschöpf ein, bis es tot war. Doch wo war nun Antalia? So schnell wie sie da gewesen war, war sie auch schon wieder weg. Xogon konnte sich noch nichteinmal bedanken. Er ging tiefer in die Höhle. Überall waren Überreste von Menschen, die der Bär getötet hatte. Xogon schlug ein Lager auf und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen machte er sich sehr früh auf den Weg. Vor ihm ragte ein kleiner Hügel. Xogon stieg ihn hinauf. Er traute seinen Augen nicht. Eine sehr große Stadt lag ihm gerade so zu Füßen. Er rannte den Berg hinunter in die Stadt, aber dort war niemand. Es schien wie eine Geisterstadt. Das konnte nur das Werk von Elrot, dem Magier sein. Er hatte sich wohl wieder neue Sklaven geholt. In Xogons Augen sah man die Wut und den Hass auf den Zauberer, doch fand er plötzlich Spuren von Menschen...

also die geschichte geht noch weiter wartet einfach noch ein bischen danke